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Bacillus licheniformis: Ein „Grüner Wächter“ für Landwirtschaft und Industrie

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Was ist Bacillus licheniformis?

Als Starart der Gattung BacillusBacillus licheniformis,Mit seiner starken Anpassungsfähigkeit an die Umwelt und seinen vielseitigen Stoffwechselfähigkeiten entwickelt es sich zu einer zentralen mikrobiellen Ressource, die die grüne Transformation der Landwirtschaft, die saubere Industrieproduktion und das Gesundheitswesen vorantreibt. Seine einzigartigen biologischen Eigenschaften und vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten haben weltweit große Aufmerksamkeit erregt.

Bacillus licheniformisgehört zur Klasse Bacillus, Stamm Firmicutes. Es ist ein Gram-positives Bakterium mit einem stäbchenförmigen Körper (0,8×1,5-3,5μm), das elliptische mesozoische Sporen bildet. Es ist resistent gegen hohe Temperaturen (überlebt mehrere Minuten bei 100°C), Säure und Alkali (pH 3,0-9,8) und hoher Salzgehalt (10 % NaCl). Zu seinen Metaboliten gehören Lipopeptid-Antibiotika, Chitinasen und Pflanzenhormonanaloga. Es weist antimikrobielle, wachstumsfördernde und bodensanierende Eigenschaften auf. Als natürlicher „Ökoingenieur“ hemmt es Krankheitserreger durch biologischen Sauerstoffmangel, fördert die Vermehrung nützlicher Mikroorganismen und erhält das mikrobielle Gleichgewicht.

Was sind dieVorteileVon Bacillus licheniformis ?

1. Biologische Kontrolle: Durch die Sekretion antimikrobieller Peptide (wie Surfactin) und die kompetitive Besetzung ökologischer Nischen hemmt es bodenbürtige Krankheitserreger wie Fusarium und Rhizoctonia und erreicht eine Kontrollrate von 60 % bis 87 % gegen die Weizen-Allergie und den Falschen Mehltau bei Gurken.

2. Wachstumsförderung: Es synthetisiert Indolessigsäure (IAA) und Cytokinine, stimuliert die Wurzelentwicklung der Pflanze und verbessert die Stickstoff- und Phosphoraufnahme, wodurch die Reis- und Weizenerträge potenziell um 8–12 % gesteigert werden können.

3. Umweltsanierung: Es baut Pestizidrückstände ab (entfernt über 90 % des Organophosphors), absorbiert Schwermetalle (Blei und Cadmium) und saniert kontaminierte Böden. Drei Jahre kontinuierliche Anwendung können die Bodenporosität um 15 % erhöhen.

4. Industrielle Verbesserung: Es werden alkalische Proteasen (50 % der weltweiten Enzymproduktion) und Amylasen für den Einsatz in Waschmitteln und der Lebensmittelverarbeitung hergestellt. Darüber hinaus werden Antibiotika wie Bacitracin fermentiert und produziert, wodurch chemische Syntheseprozesse ersetzt werden.

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Was sind dieAnwendungOf Bacillus licheniformis?

1. Landwirtschaft: Biopestizide, Bodenverbesserer, Futterzusätze

2. Tierhaltung: Probiotika (Darmgesundheitsergänzungsmittel), Silage-Starterkulturen. Eine Zugabe von 0,1–0,3 % zum Futter reduziert Durchfall und verbessert die Futterverwertung.

3. Pharmazeutika: Kapseln mit lebenden Bakterien (zur Behandlung von Enteritis), Nanoträger (für die gezielte Verabreichung von Medikamenten),Bacillus licheniformisLebendbakterienkapseln (250 Millionen KBE/Kapsel) regulieren die Darmflora.

4. Umweltschutz: Abwasserbehandlung (zum Abbau von Ammoniakstickstoff), biologisches Waschmittel (zur Dekontamination von Proteasen). Durch die Anwendung von 50–100 g/mu (ca. 1,5 Acres) wird das Aquakulturwasser gereinigt und der Ammoniakstickstoffgehalt von 10 mg/l auf 2 mg/l reduziert.

  1. Branche: Biokraftstoffe (Ethanol), Nanomaterialien (Synthese von Gold-Nanowürfeln)

Dosierungs- und Sicherheitsrichtlinien of Bacillus licheniformis

1. Landwirtschaftliche Anwendungen

Bodenbehandlung: 50–100 g/mu, mit Erde mischen und ausstreuen oder zur Wurzelbewässerung mit Wasser verdünnen;

Saatgutbeschichtung: 1 Milliarde KBE/Saatgut zur Verbesserung der Keimrate;

Futterzusatz: 0,1%–0,3% (Mastperiode) bzw. 0,02%–0,03% (Jungvieh).

2. Medizinische Anwendungen

Orale Formulierung: Erwachsene: 2 Kapseln (0,25 g/Pille) 3-mal täglich; Kinder: 50 % auf leeren Magen;

Topische Formulierung: Vaginalzäpfchen (1 Milliarde KBE/Zäpfchen), einmal täglich an 7 aufeinanderfolgenden Tagen.

3. Industrielle Fermentation

Flüssigfermentation: Temperatur 37–45 °C, pH 7,0, gelöster Sauerstoff ≥ 20 %. Zur Steigerung der Enzymproduktionseffizienz 0,5 % Maisquellwasser hinzufügen.

Feststofffermentation: Maiskolbensubstrat, 50–60 % Luftfeuchtigkeit, um die Proteaseaktivität um 30 % zu erhöhen. Sicherheitstipps:

Vermeiden Sie das Mischen mit starken Oxidationsmitteln und Kupferpräparaten. Die Hochtemperaturgranulierung muss eine Sporenüberlebensrate von >85 % gewährleisten.

Bei medizinischen Anwendungen sollten Antibiotika im Abstand von drei Stunden verabreicht werden. Bei Allergien ist Vorsicht geboten.

Bei der Anwendung in der Umwelt sind die Dosierungsrichtlinien einzuhalten; übermäßiger Gebrauch kann zu einem ökologischen Ungleichgewicht führen.

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Beitragszeit: 06.08.2025